Die Sockensuchmaschine

Die 3. Klassen haben das Theaterstück „Die Sockensuchmaschine“ aufgeführt.

Es geht um einen Jungen, der Jonas heißt. Eines Tages entdeckt Jonas ein Schild an einem Gartentor. Darauf steht: Professor Justus Turbozahn – Erfindungen aller Art. Jonas wird neugierig und klingelt beim Professor. Der Professor hat keine Ideen für neue Erfindungen, aber die liefert ihm Jonas.
Der Professor erfindet zuerst eine Turbobrille für Jonas und dann eine Sockensuch-Anziehmaschine.
Als die beiden die Maschine ausprobieren, passieren einige Überraschungen…

Am Freitag, den 15. März, gab es vormittags zwei Aufführungen für die anderen Schüler der Drusenbergschule. In der Löwenklasse (3a) hatte Nick die Hauptrolle und in der Tigerklasse (3b) Jonas, der lustigerweise genauso heißt wie der Junge im Stück.
Einige Kinder spielten den Professor, Jonas‘ Mutter, seinen Wellensittich und den Roboter des Professors, andere waren Tänzer und Sprecher.
Nachmittags wurde das Theaterstück noch einmal vor den Eltern der 3. Klassen aufgeführt und es gab ein Büffet und Spiele in der kleinen OGS.
Für das Stück waren viele Arbeiten notwendig: wir haben die Kostüme selber gebastelt, den Text auswendig gelernt und viel geprobt. Dabei haben uns unsere Lehrerinnen und Lehrer Frau Große Munkenbeck, Frau Hohoff und Herr Holthaus geholfen.
Wir und alle Eltern, Geschwister und Großeltern hatten viel Spaß und fanden das Theaterstück ganz toll!

Caspar und Nick, 3a

Die ganze Geschichte begann so: Im Herbst sagte Frau Große Munkenbeck, dass wir ein Theaterstück aufführen werden: Die Sockensuchmaschine!

Die ganze Klasse hat sich total gefreut. Ich habe die Rolle des Erzählers bekommen. Dann haben wir unsere Texte gelesen, haben sie auswendig gelernt und geübt, geübt, geübt…
Die Kulissen haben wir mit den Löwen gebaut, die Klasse 3a hat das Stück nämlich auch geübt.
Alle haben einen Einladungsbrief an ihre Familien geschrieben.

Dann kam der große Tag und alle waren ganz aufgeregt. Die Generalprobe morgens in der Turnhalle ist super gelaufen! Abends saßen dann unsere Familien in der Turnhalle und waren gespannt auf die Aufführung. Besonders lustig war, als Paul und ich während des Stückes einen Lachanfall bekommen haben. Dann war meine Aufregung auch weg!
Wir haben viel Applaus bekommen!
Victor, 3b

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